Campus: Studenten, Emails und Dozenten

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Haben wir Studierenden in Zeiten von Facebook, Twitter und Massaging Apps tatsächlich Schwierigkeiten damit, eine E-Mail ordnungsgemäß, je nach Empfänger, zu verfassen? 

Der Student wacht morgens auf, fühlt sich krank und kann somit aus gesundheitlichen Gründen nicht an den Vorlesungen des Tages teilnehmen. Fest steht definitiv: Das wohlig warme Bett, umgeben von einer Kanne Tee ist heute wohl die beste Entscheidung. Doch nun kommen wir zu einem scheinbar großen Problem: Die Krankmeldung bei dem Dozenten. Mit Anrufen werden Dozenten nur in äußersten Notfällen belästigt, diese haben ohnehin schon viel um die Ohren, also muss eine E-Mail verfasst werden. Doch wie verfasse ich diese E-Mail?

Die richtige Formulierung ist entscheidend

Reicht hier ein „Guten Morgen Frau/ Herr Xyz ist habe dieses und jenes und kann somit an der heutigen Vorlesung nicht teilnehmen. Tschüss“ aus oder sollte ich so doch eher meinem Kumpel schreiben? Wie spricht man einen Dozenten am Besten an und wie verabschiedet man sich in diesen E-Mails?

Das klingt alles sehr banal, witzig und eigentlich doch so unglaublich einfach. Aber es scheint tagtäglich ein ernsthaftes Problem für die Studierenden dieser Welt zu sein. Maria Pöttering, Dozenten der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften berichtet in unserer Kolumne über ihre Erfahrungen diesbezüglich.

 Hier hört ihr den gesamten Beitrag: 

 

 

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