„…Es geht nicht darum wie schwer es ist, sondern wie lange man es halten muss“
(Eine Kampagne der KreARTivfabrik)
Stress. Alleine beim Lesen dieses kleinen Wörtchens bereitet sich eine sofortige Unruhe aus. Im digitalen Zeitalter, geht alles schneller. Auch wir Menschen scheinen das Gefühl zu haben besser funktionieren zu müssen, schneller zu arbeiten – vor allem effektiver, sich von der Konkurrenz abzuheben und gute Leistungen zu erzielen.
(Bachelor) Studenten haben es nicht leicht
Studierende sind diesem Leistungsdruck besonders ausgesetzt. Es gilt viel Lernstoff in kürzester Zeit aufzunehmen und abzuspeichern, um am Ende des Semestern in einer Prüfungssituation die bestmöglichen Ergebnisse zu erlangen. Kann es vielleicht sein, dass wir uns diesen Stress selber machen? Setzen wir uns unnötig zusätzlich unter Druck und fühlen uns gestresst, weil wir uns selbst stressen?
Ivonne Kutz, berichtet in ihrer Kolumne „Stress im Studium“ über ihre Erfahrungen.
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