Unsere Welt muss erhalten bleiben – Wegschauen ist keine Lösung

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Das Umweltbewusstsein der Deutschen und ihr Umweltverhalten schließen sich gegenseitig aus. Und das, obwohl laut Umfragen der Umweltschutz als ein sehr wichtiges Thema gilt.

Den Müll richtig zu entsorgen, auf  Öffentliche Verkehrsmittel setzen, Obst und Gemüse aus der Region kaufen, anstelle von Improtiertem. Mit all diesen Kleinigkeiten tut man schon großes für die Umwelt.

Mülltrennung: Klappt in der WG, aber nicht in der Universität

In der eignen Wohnung oder auch in der Wohngemeinschaft wird jeder Joghurtbecher ausgespült und der Abfall säuberlich getrennt, doch kaum sind die Studenten in der Uni, verwandeln sie sich in  regelrechte Öko-Ferkel. Abgesehen von wenigen Aktivisten im AStA-Ökoreferat kümmern sich Studenten kaum um ihre Umwelt, sagt Joachim Müller vom Hochschul-Informations-System (HIS) in Hannover, das regelmäßig das Umweltmanagement an Hochschulen untersucht.

Sie kommen mit dem Auto zur Uni statt mit der Bahn, lassen das Licht im Hörsaal brennen oder trennen ihren Müll nicht. Die meisten Studenten lassen ihren Abfall einfach im Hörsaal liegen. Sie verlassen sich einfach darauf, dass es spätestens von den Putzfrauen weggeräumt wird.

Unsere redakteuren Anja hat sich näher mit diesem Thema beschäftigt.

 Den gesamten Beitrag hört ihr hier:  

 

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