Lisa berichtet: 23 Tage…

Noch 23 Tage und ich werde bereits wieder im Flieger nach Deutschland sitzen. Die Zeit vergeht so rasend schnell und so sehr ich mich auch auf zu Hause freue, bin ich hin- und hergerissen. Ich weiß ja, dass ich jederzeit wieder nach Deutschland in mein kleines gemütliches Wolfenbüttel zurückkommen kann, aber bekomme ich jemals wieder die Möglichkeit nach Trondheim zu kommen…und das nicht nur als Tourist?
Heute wird es mal keine Infostunde über die norwegische Kultur und Sprache geben, sondern ein kurzes Update, was ich die letzten Wochen so gemacht habe und wie meine letzten drei Wochen für mich hier aussehen werden.
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In der letzten Zeit war es eher ruhig. Ich habe das Gefühl richtig angekommen zu sein und endlich auch mal den normalen Alltag hier zu genießen ohne das Gefühl zu haben, etwas zu verpassen. Fünf Monate sind wirklich keine lange Zeit und wenn man sich so viel vorgenommen hat wie ich, dann kann es schnell passieren, dass man durch seinen Auslandsaufenthalt rast ohne die Dinge wirklich verarbeiten zu können.
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Letztes Wochenende war ich auf meinem wahrscheinlich letzten Cabintrip.
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Es lag unheimlich viel Schnee und im Laufe des Wochenendes wurde es mehr und mehr. Statt großer Wandertouren saßen wir dieses Mal lieber gemütlich vorm Ofen, haben gelesen und Karten gespielt.
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Im Schnee allerdings sind wir alle wieder zu Kindern geworden, haben Schneeballschlachten gemacht und versucht Iglus zu bauen.
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Der Rückweg war allerdings ein richtiges Abenteuer. Da der Bus nach Trondheim abends fuhr, mussten wir im Dunkeln unsere Sachen packen und zwei Stunden in kompletter Dunkelheit zur Straße finden. Es hat fast ununterbrochen geschneit, der Schnee ging mir mittlerweile bis über die Knie. Aber wir haben es alle unversehrt gemeistert 🙂
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Letzte Woche waren meine letzten Vorlesungen. Von nun an heißt es: lernen, lernen, lernen und dabei nicht zu vergessen, die restliche Zeit hier zu genießen. Am 9. Dezember werde ich meine erste Klausur schreiben, am 16. meine letzte. Es sind noch einige tolle Aktivitäten mit den Mädels aus meiner Klasse geplant, wie z.B. ein Weihnachtsmusical-Besuch „Nøtteknekkeren” (Der Nussknacker), ein Weihnachtsessen im Restaurant sowie ein Wochenende bei der Familie von Ann Kathrin, einer Klassenkameradin, die uns Lutefisk näher bringen will :-).
Ich habe außerdem das Stricken für mich entdeckt! Da ich sehr gerne einen typischen Norweger-Pulli hätte, diese allerdings 200 Euro kosten können, habe ich mir überlegt, selbst einen zu stricken. So schwer kann das ja nicht sein :-). Die erste Mütze ist jedenfalls fast fertig :-). Glücklicherweise bin ich nicht die Einzige. Meine deutschen Mädels und Ann Kathrin teilen das gleiche Fieber und gemeinsam haben wir uns zum Stricken und Kransekake backen (typisches norwegisches Gebäck) verabredet.
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Bei all den schönen Dingen, die ich noch machen möchte, fällt es nicht leicht, sich voll und ganz auf die Prüfungen zu konzentrieren. Aber ich versuche es, so gut es geht :-).
Heute wird es mir jedenfalls nicht schwer fallen, zur Uni zu gehen. Denn heute ist Kakefredag (Kuchenfreitag)! 🙂

Lisa berichtet: Was denken eigentlich die Norweger über uns Deutsche?

Und sind die Deutschen wirklich immer pünktlich und genau?

Wenn ich diese Frage meinen KommilitonInnen stellen würde, würde ich die klare Antwort „Nein“ bekommen. Denn die drei Deutschen in ihrem Umfeld, Niklas und ich sowie unsere deutsche Dozentin, sind meist alles andere als pünktlich. Woran das liegt kann ich nur vermuten. Es könnte unter anderem daran liegen, dass wir einfach unpünktliche Menschen sind, unabhängig von der Herkunft. Oder aber daran, dass man sich hier sehr schnell an die norwegische Gemütlichkeit gewöhnt. Ich habe die Norweger im Allgemeinen eher als gelassener als wir Deutschen empfunden. Außerdem gibt es weniger aufwendige Bürokratie und Pünktlichkeit wird hier auch nicht immer allzu genau genommen.

Vor einigen Wochen hatte unsere deutsche Dozentin den Norwegern einen kleinen Vortrag über die deutsche Pünktlichkeit gehalten. Dummerweise ist Niklas zehn Minuten zu spät zu dieser Vorlesung aufgetaucht und mitten in diese Unterhaltung geplatzt. Und als sie dann auch noch gesehen hatten, dass ich gar nicht erst zur Vorlesung aufgetaucht bin, war der Vortrag über die deutsche Pünktlichkeit wohl nicht mehr allzu glaubhaft. 😉

Fragt man allerdings die anderen Erasmus-Studenten, so gilt die allgemeine Regel, dass die Deutschen als Erstes und die Spanier als Letztes auf einer Party auftauchen.

Als ich gestern in die Runde gefragt habe, was die anderen eigentlich von uns Deutschen halten, bekam ich von einem Franzosen die Antwort: „There are just TOO many!“

Das ist meiner Meinung nach wahr. Die große Mehrheit der Erasmus-Studenten hier kommt aus Deutschland. Auch wenn man es versucht, hat man oft dennoch viel mit Deutschen hier zu tun.

Die zweite Antwort, die ich von dem besagten Franzosen bekommen habe, war: „But they’re amazing cooks!“  Er hat nämlich das große Glück mit zwei äußerst engagierten deutschen Mädels zusammen zu wohnen, die häufig den Kochlöffel oder den Rührstab schwingen. Somit hat er es dann doch nicht allzu schlecht getroffen. =)

Oft wird den Deutschen ja auch unterstellt, sie seien kühl, ernst und wirken introvertiert. Wenn man uns mit den eher südlicheren Kulturen, wie z.B. Spanien, vergleicht, mag das wohl auch stimmen. Allerdings nicht hier in Norwegen. Es ist wirklich sehr schwer, Norweger in Gespräche zu verwickeln. Aber vor ein paar Tagen hatte ich Glück und war mit Sicherheit an die 30 Sekunden lang in eine Unterhaltung mit einem Norweger verwickelt. Worum es ging? Um das Wetter natürlich! 😉

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Zu guter Letzt noch ein paar Bilder der letzten Woche. Ich habe mich nämlich mit auf das Fischerboot der Marinetechniker geschmuggelt und konnte somit raus auf den Fjord mitfahren und mein Glück beim Angeln probieren. Leider schien den Fischen genauso kalt wie uns zu sein, angebissen hat jedenfalls keiner. Ein toller Ausflug war es trotzdem!

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Fjord vor Trondheim

Mittlerweile liegt auch endlich wieder Schnee, wie man auf den Bildern erkennen kann. Ich hoffe, dass er diesmal liegen bleibt und wir bald Skifahren gehen können! =)

Wochenende in Bymarka

Wochenende in Bymarka

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Bis bald,

Eure Lisa

 

Lisa berichtet: Was verbirgt sich hinter Rømmegrøt, Tørrfisk, Kjøttkake und Co? Und kann man das wirklich essen?

Nach nun mittlerweile fast vier Monaten in Norwegen, ist die norwegische Küche natürlich ein alltägliches Thema. Es haben sich mir schon viele Gelegenheiten geboten, diese kennenzulernen und ich bin überrascht: Nachdem ich mich heute hingesetzt habe um typische Speisen in Norwegen für euch einmal aufzulisten, sind mir doch recht viele Besonderheiten aufgefallen.

Aber fangen wir bei dem Grundlegenden an: Fisch. Natürlich wird hier weitaus mehr Fisch gegessen, als bei uns in Deutschland. Allerdings auch in Variationen, die ich bisher nicht kannte. So gibt es zum Beispiel Tørrfisk (Stockfisch), der vor allem früher zu Wikingerzeiten wegen seiner langen Haltbarkeit beliebt war.

Stockfisch

Stockfisch

Reste des Stockfisches

Reste des Stockfisches

Verkostung von Stockfisch

Verkostung von Stockfisch 😉

Vor allem zu Weihnachten wird daraus gerne Lutefisk (eingelegter Stockfisch) zubereitet, wobei die Meinungen meiner Kommilitoninnen dazu stark auseinander gingen. Entweder man liebt ihn – oder  man kann ihn nicht ausstehen.  Das wohl typischste Gericht zu Weihnachten ist aber Pinnekjøtt (gepökelte Lammrippen), die ich hoffentlich vor Abreise noch probieren kann.

Ein weiteres typisches Fischgericht ist Fiskekake (wörtlich: Fischkuchen), der allerdings nichts mit einem Kuchen gemeinsam hat, sondern lediglich eine Art Fischfrikadelle ist. Allerdings finde ich die Konsistenz eher gewöhnungsbedüftig. 🙂

Mit meinem norwegischen Buddy Hilde habe ich mich bereits an Kjøttkake versucht, was einer deutschen Bulette/Frikadelle ähnelt, jedoch anders gewürzt und in der Soße noch ein wenig weitergekocht wird. Sehr lecker! 😉

Ansonsten kann man auch häufig Elch- und Rentierwurstfleisch finden. Lecker ist beides, aber meiner Meinung nach schmeckt Rentier etwas milder. Die Wurst ist auch ein super Mitbringsel für Freunde und Verwandte in Deutschland. 🙂

Natürlich dürfen die süßen Speisen hier nicht fehlen. Denn die spielen hier in Norwegen eine große Rolle. Ich habe noch nie Menschen so viel Kuchen, Waffeln, und Pfannkuchen essen sehen wie hier! Zweimal in der Woche wird selbstgebackener Kuchen zur Vorlesung mitgebracht und gemeinsam vertilgt. Übrig geblieben ist bisher noch nie etwas. 🙂 Die Waffeln werden üblicherweise mit Marmelade und Brunost (Karamelkäse) gegessen.

Das erste Mal Brunost probiert (August) und seitdem ein Fan

Das erste Mal Brunost probiert (August) und seitdem ein Fan

Mein Besuch aus Deutschland und Finnland zeigte sich weniger begeistert

Mein Besuch aus Deutschland und Finnland zeigte sich weniger begeistert

Weitere Süßspeisen, die aber trotzdem als normale Mahlzeit gegessen werden, sind Risgrøt (Milchreis) und Rømmegrøt (Brei aus Sauerrahm und Grieß). Dazu werden Butter, Milch und Zucker und manchmal auch etwas Honig gegessen.

Rømmegrøt

Rømmegrøt

Vel bekomme!

 

Lisa berichtet: Typisch Frau, typisch Mann?! – Rollenverteilung in Norwegen

Hei alle sammen,

nachdem ich heute erst wieder zwei Frauen auf einer Baustelle arbeiten gesehen habe, denke ich, es wäre vielleicht einmal ganz interessant, über die Geschlechterrollenverteilung in Norwegen zu berichten. Mir sind hier nämlich ein paar Unterschiede im Vergleich zu Deutschland und der restlichen Welt aufgefallen.

Nach meinen bisherigen Erfahrungen ist Norwegen ein sehr fortschrittliches Land, gerade auch was die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau angeht. Überall sieht man Frauen, die „Männerberufe“ ausführen, z.B. Frauen, die auf der Baustelle arbeiten und fest mit anpacken. Ebenso scheint es mir aber auch, dass vor allem in pflegerischen und erzieherischen Jobs viele (junge) Männer beschäftigt sind. Fast täglich sieht man Kindergartengruppen in der Stadt, bei denen mindestens ein Erzieher dabei ist.

Außerdem führte Norwegen als erstes Land der Welt im Jahr 2003 eine Geschlechterquote für Aufsichtsräte ein. Seit Anfang 2006 müssen demnach alle staatlichen Unternehmen mindestens 40 % ihrer Aufsichtsratsmandate mit Frauen besetzen.

Fast zu gleichen Teilen sieht man hier Frauen und Männer Kinderwagen schieben. Auch wenn es in Deutschland ja mittlerweile immer mehr Väter gibt, die Vaterschaftsurlaub nehmen und sich um die Kinder kümmern, ist der Unterschied zu Norwegen doch auffällig. Es ist hier keine Seltenheit, dass Väter für ein Jahr in den Erziehungsurlaub gehen.

Allerdings gilt diese Gleichberechtigungsbewegung auch für Frauen! Obwohl der Wehrdienst bisher freiwillig blieb, sind seit 2009 auch die Frauen verpflichtet sich Mustern zu lassen. Im Jahr 2015 soll dann die allgemeine Wehrpflicht auch für Frauen eingeführt werden. Neben Israel ist Norwegen damit meines Wissens nach das einzige Land mit einer Wehrpflicht für Frauen.

Trotz alledem gibt es aber auch in Norwegen Berufe und Studienrichtungen, die entweder einen höheren Frauen- oder Männeranteil haben. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Fakultät, an der ich studiere, Chemie- und Materialtechnik. In dem Studiengang Chemietechnik im 3. Jahr liegt der Frauenanteil bei ca. 80%, im Studiengang Materialtechnik jedoch nicht einmal bei 10%.

Man sieht also, dass es in Norwegen sehr wohl Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt, Norwegen aber im Vergleich zu den meisten anderen Ländern in der Gleichberechtigungsfrage sehr fortschrittlich ist.

Passend zum Thema ist diese Woche bei mir eine Frau der Technik zu Besuch! 🙂

Christina studiert wie ich Bio-und Umwelttechnik an der Ostfalia und gönnt sich nun eine kurze Pause in Norwegen, bevor sie ihre Bachelorarbeit Ende November beginnt.

Viele Grüße von uns!

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Ein  paar Impressionen von unserem Ausflug nach Åre in Schweden.

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Das International Office berichtet: Auf zu neuen Ufern – Aber wie?

Wer heute zu Ihnen spricht ist nicht Lisa, sondern wir – das International Student Office der Ostfalia. Lisa war so lieb uns ihren heutigen Blogauftritt zu überlassen.

Lisas spannende Erzählungen haben vielleicht auch bei anderen den Wunsch geweckt in die europäische Ferne zu ziehen und deshalb erklären wir gerne, welche Möglichkeit es gibt und was zu beachten ist.

Zuerst einmal die Frage, was ist ERASMUS eigentlich?

ERASMUS steht für European Community Action Scheme for the Mobility of University Students und es wurde im 1987 von der EU ins Leben gerufen. Ziele waren:

  1. die Mobilität der europäischen Studierenden zu erhöhen,
  2. die Zusammenarbeit zwischen den europäischen Hochschulen zu stärken
  3. das Zusammenwachsen Europas zu fördern

Kaum ein Austauschprogramm war je so erfolgreich:

Mittlerweile nehmen 33 Länder an diesem Programm teil und über 200.000 Studierende im Jahr fahren als ERASMUS Studierende ins europäische Ausland, davon allein 25.000 Studenten pro Jahr allein aus Deutschland!

Seit den Anfängen 1987 konnten bereits über 3 Millionen Studierende mit Unterstützung des ERASMUS Programmes in fremden Ländern studieren. Tendenz steigend.

Das folgende Video liefert erste Eindrücke, was alles möglich ist: http://www.youtube.com/watch?v=zUBaLBD94WA

Und hier ist die gute Nachricht: Sie können auch ein Teil dieser Welt werden.

Wie, erklären wir Ihnen jetzt.

 

Planung eines ERASMUS-Programmes

Kooperationen

Zunächst einmal sollten Sie sich überlegen, wo Sie gerne hin möchten. Unter diesem Link finden Sie eine Übersicht über die Partnerhochschulen, die Ihre Fakultät anbietet (und nein… sie können nicht fremdgehen! Sie können nur mit einer Kooperation Ihrer Fakultät bzw. Ihres Studienganges im Ausland studieren!):

http://www.ostfalia.de/international/Erasmus/07/

Sprachen

Gute Sprachkenntnisse der Landesprache sind natürlich wichtig, aber sie müssen nicht unbedingt  perfekt sein (was auch Lisa in diesem Blog bestätigt hat ;)).

Außerdem, bieten mittlerweile viele Hochschulen – vor allem aber die skandinavischen, niederländischen und polnischen neben vielen anderen – englisch-sprachige Studienprogramme an.

Das Sprachenzentrum der Ostfalia bietet außerdem ein reichhaltiges Angebot an Sprachkursen, das Ihnen die Möglichkeit gibt eine gewünschte Sprache neu zu erlernen oder aufzufrischen:

http://www.ostfalia.de/zaw/zs/Sprachzeugnisse/

Kursauswahl

Der Hochschulpate Ihrer gewünschten Partnerhochschule ist der Experte für das fachliche Angebot an der Gasthochschule. Er/Sie kann Sie am besten über Ihre Kursauswahl beraten.

Bewerbungsdeadlines

Es gibt 2 Erasmus Bewerbungsfristen:

– 31.3. für das Wintersemester

– 31.10. für das Sommersemester

Achtung aber! Manche Länder, insbesondere die skandinavischen Länder, haben frühere Deadlines. Eine Übersicht darüber erhalten Sie unter folgendem Link:

http://www.ostfalia.de/international/internationales_Buero_-_student_office/Aktuelles/BewerbungsfristenErasmus.html

Vorteile des ERASMUS-Studienprogrammes

  • Studienbeiträge an den Partnerhochschulen werden erlassen.
  • Sie bekommen ein monatliches Erasmus Stipendium zwischen 150 und 220 Euro
  • Die Anerkennung von Studienleistungen kann im Vorfeld geklärt werden
  • Standardisiertes Bewerbungsverfahren

Neben dem Stipendium für einen Erasmus Studienaufenthalt innerhalb Europas können Sie auch ein Erasmus Stipendium erhalten, wenn Sie ein Praktikum innerhalb Europas machen möchten.

International Student Office

Wenn Sie in Lisas Fußstapfen treten möchten, dann kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gern und unterstützen Sie bei der Bewerbung:

Ulrike Wiegand für den Standort Wolfsburg: u.wiegand@ostfalia.de

Sonia Garau für die Standorte Wolfenbüttel, Salzgitter und Suderburg: a-s.garau@ostfalia.de

Mehr Informationen über das Erasmus Programm und andere Wege ins Ausland finden Sie auf unserer Homepage: http://www.ostfalia.de/international/internationales_Buero_-_student_office/

 

Bis dahin, viel Spaß mit den weiteren Folgen von Lisas Welt!

Ihr International Student Office

Erasmus: changing lives, opening minds for 25 years‘