Storytelling

Sie haben unseren Workshop zum Thema Storytelling verpasst?

Kein Problem – wir haben hier eine kleine Zusammenfassung des Theorieteils für Sie:

Außerdem finden Sie hier die Ergebnisse der Teilnehmenden am praktischen Teil. Die Aufgabe lautete, sich am Modell der Heldenreise zu orientieren und die Grundbausteine für eine Geschichte in der eigenen Fachdisziplin zu überlegen:

Containerlösung

Die Projekte, die von der Innovation in der Hochschule gefördert werden, bringen neue und frische Ideen an Hochschulen. Dank der Freiraumförderung konnten wir unser Spiel realisieren. Für uns war aber von Beginn an klar, dass es auch nach der Projektlaufzeit weitergehen soll. Deshalb haben wir an einer sogenannten Containerlösung gearbeitet, die allen weiterhelfen soll, die sich ebenfalls an einem Escapespiel versuchen wollen.

So können Sie auf der Grundlage unserer Erfahrungen das Thema Escapespiele an den Hochschulen vorantreiben und unsere Ergebnisse gehen nicht verloren.

Wie wir uns das vorstellen, erfahren Sie im folgenden Video:

Außerdem haben wir bei unserer Fachtagung unsere Teilnehmenden gefragt, was Sie sich von einer Containerlösung versprechen und diese Wünsche in unser Vorhaben aufgenommen:

Rätselwerkstatt

Was wäre ein Escapespiel ohne Rätsel? Weil Rätsel das Herz eines jeden Escapespiels sind, haben wir einen Workshop dazu gegeben, wie Sie an die Rätselerstellung geben können. Auch wenn die Theorielage zu Rätseln noch unausgereift ist, haben wir hier eine Zusammenfassung unseres Inputs beim Workshop für Sie vorbereitet:

Außerdem haben wir in der Rätselwerkstatt unsere Rätsel aus UnSolved: LowKey Fashion vorgestellt. Auch mit dem Risiko, dass sich unsere Spielenden hier Hilfe suchen, wollen wir Ihnen diese nicht vorenthalten:

Tagungsbericht

Gestern war es endlich soweit: Unsere Onlinefachtagung Escapespiele in der Lehre hat stattgefunden. Wir danken noch einmal allen, die da waren und sechs Stunden mit uns durchgepowert haben.

Nach einer kurzen Vorstellung unseres Projekts haben wir mit den Teilnehmenden in den Workshops gearbeitet und viele neue Impulse gesammelt.

Im Workshop Containerlösung haben wir zunächst vorgestellt, wie wir andere Lehrende mit Materialien unterstützen wollen. Unsere Containerlösung soll wie ein Zug sein, auf den man mit den eigenen Inhalten aufspringen kann und auf das eigene Ziel zusteuert. Was wir auf jeden Fall mitgenommen haben, sind die vielen unterschiedlichen Anforderungen aus den Fachrichtungen: Hinweise auf analoge Umsetzungen, konkretes Material und vor allem Anleitung dazu, wie sich ein Spiel in das Lernmanagementsystem Moodle implementieren lässt.

Parallel dazu hat eine Gruppe zum Thema Evaluation gearbeitet. Gemeinsam wurden Evaluationsinstrumente gesammelt und die wichtigsten Evaluationsziele bei Spielen definiert.

Nach einer Mittagspause sind wir in den zweiten Block gestartet. Im Workshop Storytelling haben wir an eigenen Storyideen gearbeitet und festgestellt, dass wir mehr Freiheiten beim Setting haben als zunächst gedacht: Chemiespiele müssen nicht immer im Labor stattfinden! Erzählungen verfügen auch über andere Aktanten/Kraftfelder wie zum Beispiel den Auftraggeber. Ist dieser/diese Chemiker*in ergibt es auch in nicht chemischen Settings Sinn, Chemieaufgaben zu lösen.

In der Rätselwerkstatt wurden eigene Rätsel entworfen. Die Teilnehmenden haben als Inspiration Rätsel aus unserem Spiel bekommen und daraus eigene kreiert. Die Gruppe hat wunderbar zusammen gearbeitet und gemeinsam wirklich spannende neue Idee generiert.

Im Ausblick wurde klar, dass wir unter Gleichgesinnten waren, die Freude und Neugier mitgebracht haben. Am liebsten wäre es allen gewesen, sie hätten gleich mit ihren eigenen Projekten loslegen können. Genau da wollen wir nun ansetzen und die Starthilfe für andere Lehrende fertigstellen.

Wer nicht dabei sein konnte, wird in den nächsten Tagen hier die theoretischen Inhalte der Workshops finden. Auch die auf dem digitalen Whiteboard gesammelten Ergebnisse werden wir sortieren und veröffentlichen.

Final Countdown

Deutsch | English

After a short breakt due to vacation and illness, we have been eagerly working towards our conference in May. Next week, the time has finally come: the date of our online conference educational Escapegames.

Originally, the event was intended to network with other escapegame-projects, share experiences, and help each other improve our games. But both at other meetings and from the registrations, we noticed that many are still new to the topic. Wherever we talk about our game, we get the same reactions: Curiosity, enthusiasm, and very rarely some skepticism.

But most of all, we get peppered with questions. „Is a game like this really any good for teaching?“, „Can I do something like this in my subject or does it only work in chemistry?“, „How much time do I need for a game like this?“ We want to address these and more questions at the conference.

We are very excited about the many registrations from different departments and also from other universities. We can’t wait to dive in and discuss with you. For those who have registered, a link to the meeting room will follow later this week. For those who can’t be there, you will be able to find the results and a summary of our meeting on our blog afterwards.

Final Countdown

Deutsch | English

Nach viel Urlaub und auch krankheitsbedingten Ausfällen haben wir im Mai eifrig auf unsere Tagung hingearbeitet. Nächste Woche ist es nun endlich soweit: Die Onlinefachtagung Escapespiele in der Lehre kann stattfinden.

Ursprünglich war die Veranstaltung dazu gedacht, sich mit anderen Escapespiel-Projekten zu vernetzen, Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig voranzubringen. Aber sowohl bei anderen Tagungen als auch an den Anmeldungen haben wir bemerkt, dass viele noch neu im Thema sind. Wo immer wir über unser Spiel sprechen, bekommen wir die gleiche Reaktionen: Neugier, Begeisterung und ganz selten etwas Skepsis.

Vor allem aber werden wir mit Fragen gelöchert. „Taugt so ein Spiel wirklich was für die Lehre?“, „Kann ich sowas auch in meinem Fach machen oder geht das nur für Chemie?“, „Wie viel Zeit brauche ich für so ein Spiel?“ Auf diese und mehr Fragen wollen wir auf der Tagung eingehenen.

Die vielen Anmeldungen aus unterschiedlichen Fachbereichen und auch von anderen Hochschulen freuen uns sehr. Wir können es kaum erwarten, mit euch in die Materie einzusteigen und zu diskutieren. Für alle, die sich angemeldet haben, folgt Ende der Woche ein Link zum Veranstaltungsraum. Wer nicht dabei sein kann, findet nachträglich in unserem Blog die Ergebnisse und eine Zusammenfassung unserer Tagung.

Spilling the e-Tea

Deutsch| English

The E-Teatime is a great format at the Ostfalia HaW to discuss topics around e-learning. Since we ourselves always like to participate to learn new things and discuss hot topics, it was only a matter of time that we also plan an E-Tea.

Yesterday was the day and we held our digital tea time. We showed our game and talked about the journey behind it. Together with out participants we considered what such a game might look like in other disciplines and what gamification tools our learning management system Moodle offers.

We thank everyone who participated and those who will still watch the recording of the event. For members of the university, the video is available in the e-Teaching Infothek.

E-Teatime Escapespiele in der Lehre

Deutsch| English

Die E-Teatime ist ein super Format an der Ostfalia HaW, um Themen rund ums E-Learning zu diskutieren. Da wir selber immer gern teilnehmen, um Neues zu lernen und Brisantes zu diskutieren, war es nur eine Frage der Zeit, dass wir auch einen E-Tea anbieten.

Gestern war es so weit und wir haben unsere digitale Teezeit gehalten. Gemeinsam mit den Teilnehmenden haben wir einen Blick auf unser Spiel geworfen und auf die Geschichte, die dahinter liegt. Wir haben überlegt, wie ein solches Spiel in anderen Fachdisziplinen aussehen könnte und welche Gamification-Tools unser Lernmanagementsystem Moodle anbietet.

Wir danken allen, die daran teilgenommen haben und denen, die sich die Aufzeichnung der Veranstaltung noch ansehen werden. Für Angehörige der Hochschule gibt’s das Video in der e-Teaching Infothek.

Everybody needs some fun!

Deutsch | English

Teaching is certainly a serious subject. And it remains so – even if you’re working with educational games. Genres like serious games prove that, and our Escapegame is no exception. Nevertheless, games hardly qualifies as such if they’re no fun.

We took this to heart during the development of our game. We’ve been getting together for game nights since the beginning of the project, where we test other escape games and crack puzzles. We also approach our photo shoots, sound recordings, and shoots in a relaxed manner and with a lot of fun. The students should be able to see this in the final product, and meanwhile we also create small intermediate things like this small outtake video that shows our team during filming:

The outtake video

Ein bisschen Spaß muss sein…

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Lehre ist sicherlich ein ernstes Thema. Und das bleibt es auch – selbst wenn man mit Spielen lehrt. Das beweisen Genres wie die serious games und auch unser Escapespiel ist da keine Ausnahme. Nichtsdestotrotz qualifiziert sich etwas wohl schwerlich als Spiel, wenn es keinen Spaß macht.

Das haben wir uns auch bei der Entwicklung zu Herzen genommen. Wir treffen uns seit Beginn des Projekts immer wieder zu Spieleabenden, bei denen wir andere Escapespiele testen und fremde Rätsel knacken. Auch bei unseren Fotoshootings, Tonaufnahmen und Drehs gehen wir locker und mit sehr viel Freude an die Arbeit. Das sollen die Studierenden am Endprodukt sehen und zwischendurch entstehen so auch kleine Zwischenprodukte, die wir als Trailer in die Vorlesung geben. So zum Beispiel dieses kleine Outtakevideo, das unser Team bei den Dreharbeiten zeigt:

Outtake Video aus dem Filmdreh für den ersten Akt des Spiels