14.04.2021 – Pressemitteilung zur Abschlusstagung
Die Pressemitteilung der Ostfalia Hochschule zur Abschlusstagung des Projektes EIBeMeB und Vorstellung sowie Diskussion der App I.D.A finden Sie hier.
13.04.2021 – Abschlusstagung des Projektes EIBeMeB zur Vorstellung u. Diskussion der App I.D.A
Die Präsentationsfolien der Abschlusstagung (inkl. Links zu den gezeigten Videos) können Sie über den folgenden Link herunterladen:
Abschlusstagung_EIBeMeB_IDA_13_04_2021
März 2021
Zu dem I.D.A gibt es nun auch eine separate Webseite, auf der das Einschätzungsinstrument kurz vorgestellt wird!
Folgen Sie einfach dem Link: https://www.i-d-a.app/
Februar 2021
Einladung zur Abschlusstagung des Projektes EIBeMeB!
Zur Vorstellung und Diskussion der Inhalte und des Einsatzes des Einschätzungsinstrumentes IDA laden die Kooperationspartner des Forschungsvorhabens EIBeMeB sowie das Projektteam zur gemeinsamen Abschlusstagung ein!
Die Tagung findet am Dienstag, den 13.04.2021, von 14:00 bis 16:00 Uhr in digitaler Form statt.
Nähere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung finden Sie hier: Einladung_Abschlusstagung_Projekt_EIBeMeB_13_04_2021.
Januar 2021
Seit Januar 2021 liegt eine vorerst abgeschlossene Version des digitalen Einschätzungsinstrumentes mit dem Namen „IDA: Information – Dokumentation – Assessment zur Erfassung von pflegerischen und gesundheitlichen Bedarfen von Menschen mit komplexen Beeinträchtigungen“ vor.
Die Version von Januar 2021 des IDA beinhaltet die folgenden Bausteine und Unterpunkte:
Mit Hilfe des Instrumentes IDA sollen sämtliche für die gesundheitliche und pflegerische Versorgung, die Gesunderhaltung und Gesundheitsförderung relevante Lebensbereiche und Einflussfaktoren abgebildet werden können.
Durch den Einsatz eines vorgesehenen Assessments (Baustein 3) sollen in regelmäßigen Abständen gesundheitliche und pflegerische Bedarfe eingeschätzt werden. Hierdurch sollen einerseits krankheits- und altersbedingte Veränderungen rechtzeitig erkannt und erforderliche Unterstützungsmaßnahmen gemeinsam mit dem*r Klient*in im Wohnbereich sowie sektoren- als auch settingübergreifend geplant, durchgeführt und evaluiert werden können. Andererseits besteht auch die Möglichkeit positive Entwicklungsprozesse einer Person festzustellen.
In den kommenden Monaten soll mit Unterstützung des Teams Wissen.schafft.Kommunikation (WsK) der Abteilung Wissens- und Technologietransfers (WTT) der Ostfalia HaW (Standort Wolfenbüttel) ein Film über die Ziele und Inhalte des IDA entstehen. Zudem sollen mehrere Videotutorials und ein Manual entwickelt sowie ein Onepager zu dem IDA erstellt werden.
Dezember 2020 bis April 2020
Auswertung der Datenerhebung und Überarbeitung des Instrumentes IDA
Seit Anfang November 2020 werden die im Zuge der Erhebung gesammelten Daten ausgewertet. Darüber hinaus fanden Reflexionsgespräche mit mehreren Mitarbeitenden der Kooperationspartner, die das Einschätzungsinstrument IDA erprobt hatten, statt. Auf Grundlage der Analyseergebnisse werden inhaltliche und anwendungsbezogene Überarbeitungen an dem digitalen Instrument IDA vorgenommen, sodass eine vorerst abgeschlossene Version Ende 2020 / Anfang 2021 vorliegen wird.
Erhebung mit dem digitalen Einschätzungsinstrument IDA
Vom 06.07. bis zum 01.11.2020 findet eine Erhebung mit dem digitalen Instrument IDA in Zusammenarbeit mit mehreren Einrichtungen der Projektpartner statt.
An der Erhebung nehmen teil:
- die Lebenshilfe Wolfsburg (https://www.lhwob.de/)
- die Lebenshilfe Braunschweig (https://www.lebenshilfe-braunschweig.de/)
- das Klinikum Wahrendorff (https://www.wahrendorff.de/unsere-einrichtungen/startseite/)
- die Evangelische Stiftung Neuerkerode (https://www.neuerkerode.de/)
- das Diakonisches Werk Oldenburg – Haus Regenbogen (https://www.dw-ol.de/)
- die AWO Braunschweig – Bereich ‚Psychosoziale Hilfen‘ (https://www.awo-bs.de/startseite.html)
Von April bis Mai 2020 wurde bereits ein Vortest mit Unterstützung von Vertretern*innen der Kooperationspartner durchgeführt, um die digitalen Anwendungen sowie die Inhalte des Instrumentes zu erproben und zu überarbeiten.
Aktuell beinhaltet das Einschätzungsinstrument IDA die folgenden Bausteine und Unterpunkte:
Mit Hilfe der Erhebung soll IDA evaluiert und auf Grundlage der Ergebnisse modifiziert werden. Voraussichtlich wird Anfang 2021 eine vorerst finale Version vorliegen, die fortlaufend in der Praxis überprüft, angepasst und ggf. erweitert werden muss. Das Projektteam ist schon sehr gespannt auf die Ergebnisse der Erhebung und bedankt sich für die umfassende Unterstützung seitens der Projektpartner.
April 2020
Das Einschätzungsinstrument mit dem Namen IDA: Information – Dokumentation – Assessment zur Erfassung von pflegerischen und gesundheitlichen Bedarfen von Menschen mit komplexen Beeinträchtigungen liegt nun in digitaler Form vor.
Aktuell umfasst es die folgenden Bausteine:
Januar 2020 bis November 2019
Das vorläufige Einschätzungsinstrument liegt nun in Papierform vor.
Mit Unterstützung der Projektpartner wurden erste Pretests durchgeführt.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind sehr gespannt auf das Ergebnis!
Die Digitalisierung des Einschätzungsinstruments wird Herr Jan Frederik Vogt (Master of Fine Arts – Mediengestaltung – UI/UX & WEB DESIGN) aus Braunschweig übernehmen.
05.12.2019
Teilnahme an der Tagung „Mitbestimmen! Fragensammlung zur Partizipation“ des Bundesverbandes evangelische Behindertenhilfe e.V. in Kooperation mit dem Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft (IMEW) im Rahmen des Projektes „Hier bestimme ich mit – Ein Index für Partizipation“ in Kassel
September 2019
26.09.2019
Vortrag während des 1. Kongress der Teilhabeforschung in Berlin
Veranstalter: Aktionsbündnis Teilhabeforschung und Humboldt-Universität (Institut für Rehabilitationswissenschaften) zu Berlin
19.09.2019
Vortrag während der Gemeinsame Fachtagung „Versorgung und Teilhabe“ der Sektion III: Sozial- und verhaltenswissenschaftliche Gerontologie und der Sektion IV: Soziale Gerontologie und Altenarbeit der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) in Berlin
April 2019
Am 11.04.2019 hat Frau Stölting das Projekt EIBeMeB während des Teilhabekolloquiums des Instituts für Teilhabeforschung an der KatHO Münster unter der Leitung von Prof. Dr. Friedrich Dieckmann vorgestellt.
Weitere Informationen zu dem Teilhabekolloquium finden Sie unter:
März 2019
14.03. bis 15.03.2019 Kongress „Armut und Gesundheit 2019: Der Public Health-Kongress in Deutschland“ (https://www.armut-und-gesundheit.de/)
Frau Stölting hat am 14.03. in dem Fachforum „Teilhabe an Gesundheit: Empirische Belege, Herausforderungen und Praxisbeispiele“ erste Ergebnisse der Datenerhebung vorgestellt.
Moderiert wurde die Veranstaltung von Prof. Dr. Katharina Rathmann (Hochschule Fulda).
Folgende Themen wurden präsentiert und diskutiert:
- Auswirkungen der Arbeitssituation in Behindertenwohneinrichtungen auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bewohner/-innen aus Sicht der Betreuungskräfte (Dr. Lotte Habermann-Horstmeier, Steinbeis Akademie GmbH der Steinbeis-Hochschule Berlin)
- Medizinische Versorgung von Menschen mit Behinderung: Aktuelle Herausforderungen (Jacqueline Kostka und Sema Olukcu, Hochschule Fulda)
- Referent/innen in eigener Sache: Was stärkt das Herz? (Prof. Dr. Reinhard Burtscher und Nicola Schwersensky, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin)
- Pflegerische und gesundheitliche Bedarfserhebung bei Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen (Prof. Dr. Martina Hasseler, Universität Heidelberg, Fakultät Medizin und Lina Stölting, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften)
Februar 2019
Vom 4. bis 6. Februar 2019 fand in Leuven, Belgien, der 3. CARE4- International Scientific Nursing and Midwifery Congress (https://kuleuvencongres.be/CARE4-2019/) statt.
Unter dem Titel „Professionalization of health and nursing professions in Germany and the chances of scientific education“ wurden mehrere Projekte der Fakultät Gesundheitswesen der Ostfalia im Rahmen einer Posterpräsentation vorgestellt.
Die folgenden Projekte wurden präsentiert:
- Regionale Weiterbildung und Beratung – regioWB (http://blogs.sonia.de/regiowb/)
- Ein Trainingsprogramm für nicht-traditionell Studierende – ToPntS (http://blogs.sonia.de/ToPntS/)
- Pflege- u. Gesundheitswissenschaften – PuG (https://de.pug-pflege-und-gesundheit.de/)
- EIBeMeB
Frau Hampel (Projekt PUG II) und Frau Stölting (Projekt EIBeMeB) haben die Kollegen/innen vor Ort vertreten.
Dezember 2018
Am 18.12.2018 fand ein Treffen mit den Kooperationspartnern des Projektes EIBeMeB in den Räumlichkeiten der Wolfsburg AG statt.
Erste Ergebnisse der Datenerhebung mit dem NBA (Neues Begutachtungsassessment) und einem zielgruppenspezifisch zusammengestellten ICF-Core-Set wurden vorgestellt und gemeinsam diskutiert.
Oktober 2018
Vom 25. bis 27.10.2018 fand die Collaborative Action Research Network Conference in Manchester statt. Frau Stölting hat im Namen des Teams die Inhalte des Projektes vor Ort präsentiert.
Frau Greskötter fuhr vom 10.10. bis 12.10.2018 zum 17. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung – Personenzentriert forschen, gestalten und versorgen nach Berlin.
Am 12.10.2018 hat sie dort das Projekt in der Postersession „Versorgungsforschung bei vulnerablen Patientengruppen“ unter dem Titel „Die Versorgung von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung in stationären Wohneinrichtungen im Spannungsfeld zwischen Bedarfen und Bedingungen“ präsentiert.
September 2018
Frau Stölting hat vom 06.09. bis 08.09.2018 an dem Gerontologie und Geriatrie Kongress 2018 – Vielfalt des Alterns: biomedizinische und psychosoziale Herausforderungen in Köln teilgenommen.
Am 07.09.2018 wurden aktuelle Ergebnisse aus dem Projekt EIBeMeB in der Postersession „Gerontologie 5“ vorgestellt.
August 2018
Der Vortest für die anstehende Datenerhebung hat begonnen. Im ersten Durchlauf kommen das Neue Begutachtungsassessment (NBA) und ein zielgruppenspezifisch zusammengestelltes ICF Core Set zum Einsatz.
Seminar zur zweiten Reformstufe des Bundesteilhabegesetzes an der KHSB
Am 01.06.2018 nahm Frau Greskötter an der Veranstaltung „Mehr Teilhabe durch das Bundesteilhabegesetz? – Rechtliche Neuerungen im Teilhaberecht ab 1. Januar 2018“ an der Katholische Hochschule für Sozialwesen in Berlin teil.
1st International Conference of the German Society of Nursing Science
Vom 4. bis 5. Mai 2018 fand die „1st International Conference of the German Society of Nursing Science“ in Berlin statt.
Frau Stölting präsentierte ein Poster unter dem Titel „A new health assessment instrument – A participatory approach to develop a special health assessment instrument for people with intellectual disabilities“.
Poster_EIBeMeB_DGP_Berlin_Mai_2018_final
4. Forschungskolloquium der Fakultät Gesundheitswesen, Ostfalia, Wolfsburg am 02.05.2018
Frau Greskötter und Frau Stölting stellten das Projekt „EIBeMeB“ während des Forschungskolloquiums der Fakultät Gesundheitswesen am 02.05.2018 vor.
Berliner Werkstatt Partizipative Forschung 2018
Frau Stölting nahm am 02.03.2018 an der Berliner Werkstatt Partizipative Forschung 2018 teil.
Das Projekt wurde unter dem Titel „Entwicklung eines neuen Einschätzungsinstrumentes mit Hilfe eines partizipativen Vorgehens“ vorgestellt.
Zweites Kooperationstreffen
Am 01.03.2018 fand ein zweites Treffen mit den Kooperationspartnern in den Räumlichkeiten der Wolfsburg AG statt. Wir hießen unseren neuen Kooperationspartner, das Klinikum Wahrendorff, willkommen und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit.
Zudem wurden erste Ergebnisse der Interviewanalyse vorgestellt und die aktuelle Versorgungssituation der Zielgruppe im Raum Wolfsburg/Braunschweig/Hannover aus verschiedenen Perspektiven diskutiert.
Symposium „Gesundheitsversorgung von Menschen mit geistiger Behinderung – Wo stehen wir heute?“
Frau Greskötter besuchte am 23.02.2018 das Symposium „Gesundheitsversorgung von Menschen mit geistiger Behinderung – Wo stehen wir heute?“ der Ärztekammer Nordrhein in Düsseldorf.
Workshop Talking Mats in Oldenburg
Frau Stölting nahm am 01.12.2017 an dem Workshop „Talking Mats – auf dem Wege zu mehr Teilhabe und Selbstbestimmung“ des Methodenzentrum Unterstützte Kommunikation gUG (MEZUK) in Oldenburg teil.
Fachtagung Aktionsbündnis Teilhabeforschung
Am 10.11.2017 besuchte Frau Stölting die Fachtagung des Aktionsbündnisses Teilhabeforschung zu dem Thema „Der Teilhabebericht – Konsequenzen für die Teilhabeforschung“ in Berlin.
Deutschen Kongress für Versorgungsforschung in Berlin
Auf dem Deutschen Kongress für Versorgungsforschung in Berlin wurde am 05.10.2017 unter dem Themenschwerpunkt „Palliative und pflegerische Versorgung – Versorgungsforschung in der Pflege – Was kommt an?“ ein Poster mit dem Titel „Partizipative Einschätzung Gesundheitlicher und pflegerischer Bedarfe von Menschen mit geistigen und/oder mehrfachen Behinderungen in Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe“ vorgestellt.
Gemeinsame Jahrestagung der DGGG in Fulda
Am 28.09.2017 fand ein weiterer Vortrag auf der gemeinsame Jahrestagung der Sektion III: Sozial- und verhaltenswissenschaftliche Gerontologie und Sektion IV: Soziale Gerontologie und Altenarbeit der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) zu dem Thema „Heterogenität des Alter(n)s“ in der Session „Besondere Versorgungsbedarfe“ unter dem Thema „Gesundheitliche Ungleichheit im Kontext von Menschen mit einer sogenannten geistigen und / oder mehrfachen Behinderung im Alter“ statt.
Gemeinsame Jahrestagung der DGEpi, DGMS und DGSMP in Lübeck
Auf der gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie e.V.
(DGEpi), der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie e.V. (DGMS) und der
Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention e.V. (DGSMP)
„Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln“ in Lübeck wurde unser Projekt am 05.09.2017 zum ersten Mal unter dem Titel „Erfassung gesundheitlicher und pflegerischer Bedarfe von Menschen mit Behinderungen – Auf dem Weg zu einem Assessmentinstrument“ in der Sitzung „Gesundheitssystem-/Versorgungsforschung, Gesundheitsökonomie – 1“ präsentiert.
Berliner Methodentreffen 2017
Frau Greskötter nahm am 21.07.2017 Workshop „Qualitative Inhaltsanalyse“ von und mit Udo Kuckartz teil.
Symposium Teilhabeforschung in Hannover
Am 19.6.2017 fand in Hannover vom Aktionsbündnis Teilhabeforschung ein Symposium zum Thema Teilhabe und Teilhabeforschung statt. Die vielen Beiträge und Erfahrungsberichte zu diesem Thema lieferten uns Projektmitarbeiern wertvolle Anregungen und neue Ideen.
Erhebung der ersten Interviews
Frau Stölting und Frau Motruk führen in den ersten Wohneinrichtungen leitfadengestütze Interviews mit Menschen mit Behinderungen und Mitarbeitern der stationären Wohneinrichtungen. Diese werden anschließen transkribiert und nach der Methode der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz analysiert.
Neue Mitarbeiterin
Zum 1. April 2017 heißen wir Frau Lina Stölting als wissenschaftliche Mitarbeiterin herzlich in unserem Team willkommen. Frau Stölting ist Förderschullehrerin im Bereich emotionale und soziale Entwicklung und geistige Entwicklung.
1. Arbeitstreffen
Die Projektplanung, Datenerhebung und Entwicklung des Einschätzungsinstruments erfolgt unter Einbezug der fachlichen Expertise der MitarbeiterInnen der teilnehmenden Einrichtungen.
Am 9. März 2017 fand das erste Treffen mit den Kooperationspartnern Wolfsburg AG, Evangelische Stiftung Neuerkerode, Lebenshilfe Wolfsburg und Lebenshilfe Braunschweig in den Räumlichkeiten der Wolfsburg AG statt. Dabei ging es darum, dass sich alle Projektpartner untereinander kennen lernen, das Projekt inhaltlich und im zeitlichen Verlauf vorzustellen sowie die Wünsche und Erwartungen der Projektpartner aufzunehmen. Diese äußerten vor allem folgende Anliegen:
- Das neu entwickelte Instrument sollte alltagstauglich, schnell handhabbar, kundengerecht, bedarfsorientiert und gewinnbringend sein
- Könnte das Instrument eine bereits bestehende Dokumentationsanforderung ersetzen oder mehrere verbinden?
- Könnte das Instrument dazu dienen, die Schnittstelle zwischen Eingliederungshilfe und Pflegebedarf abzubilden / abzudecken?
- Kenntlichmachung, wann das Instrument indiziert ist, z.B. durch einen schnell durchführbaren Kurztest, ein Vorscreening oder eine eindeutig formulierte Zielsetzung
- Kurzer einfach umzusetzender Handlungsleitfaden für die Durchführung
- Einschätzung, wer das Verfahren anwendet – Fachkräfte oder alle Beschäftigten?
- Möglichkeit der Weiterentwicklung des Instruments für den häuslichen Bereich, z. B. für die Angehörigen oder für den betroffenen Menschen mit Beeinträchtigung selbst
Weitere Treffen sind in regelmäßigen Abständen geplant.